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Meine Mutter, der Indianer und ich, by Kerstin Groeper

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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Kerstin Groeper, als Tochter des Schriftstellers Klaus Gröper in Berlin geboren, lebte einige Zeit in Kanada. In Kontakt mit nordamerikanischen Indianern entdeckte sie ihre Liebe zur indianischen Kultur. Durch viele Gespräche mit indianischen Freunden und Ratgebern gelingt es ihr, ein authentisches Bild der verschiedenen Stämme zu vermitteln. Kerstin Groeper spricht Lakota, die Sprache der Teton-Sioux und führt regelmäßig Vorträge und Seminare über Sprache, Kultur und Spiritualität der Lakota- Indianer durch. Zuletzt war sie Beraterin der Ausstellung „Indianer“ im Lokschuppen Rosenheim. Kerstin Groeper studierte Sozialpädagogik, arbeitete als Journalistin für verschiedene Zeitschriften und schreibt heute Artikel zum Thema Indianer, u.a. für das renommierte Magazin für Amerikanistik. Im Sommer 2011 verfasste sie eine Reportagereihe zum Thema „Indianerstämme“ für das OVB. Seit 2009 ist sie Moderatorin der Karl May Festtage in Radebeul. Sie lebt mit ihrem Mann und einem Sohn in der Nähe von München. Zwei erwachsene Kinder sind bereits ausgezogen.
Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.
Mit Unbehagen dachte Felix an die neue Schule, in die er ab nächster Woche gehen musste. Es hatte ihn tief getroffen, dass er aus der Schule geflogen war, aber er war in einer Spirale der Gewalt gefangen gewesen, die er nicht mehr hatte stoppen können. Einmal Schläger, immer Schläger! Selbst, wenn er überhaupt nicht Schuld war. Die Ungerechtigkeit, mit der er behandelt wurde, hatte ihn wütend gemacht, noch patziger und noch unhöflicher. Nichts hatte er in den Augen der Lehrer richtig machen können, bis vor lauter Trotz auch seine Noten in den Keller gefallen waren. Er war nicht dumm, nicht einmal faul, aber die Lehrer hatten ihn längst abgestempelt. „Verhaltensauffällig“, so hatten sie ihn genannt. Ein Gangster! Jetzt wartete die Mittelschule in der nächst größeren Ortschaft auf ihn. Was für ein Abstieg! Vom Gymnasium in die Hauptschule! „Wieso kann ich nicht in die Realschule gehen?“, hatte er gefragt. „Weil dich keine nimmt!“, hatte seine Mutter gebrüllt. Warum konnte sie nicht in normaler Lautstärke mit ihm sprechen?
Produktinformation
Taschenbuch: 200 Seiten
Verlag: TraumFänger Verlag GmbH & Co. Buchhandels KG; Auflage: Neuausgabe (2. Februar 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3941485687
ISBN-13: 978-3941485686
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 12 Jahren
Größe und/oder Gewicht:
14,2 x 2,2 x 21,3 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.6 von 5 Sternen
8 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Ich kann nur wiederholen, was andere Rezensoren schon gesagt haben: ein Kleinod. Auch die Indianer sind im 21. Jahrhundert angekommen, auch sie leben nicht mehr nur noch in der Prärie oder im Regenwald, und nicht wenige im Ausland. Und während im Vordergrund ein deutscher Jugendlicher und sein Leben in Deutschland steht, erfährt man einiges darüber, wie das Leben eines Indianers heute aussieht, und dass es ihnen gelungen ist, Teile ihrer Kultur auch in die heutige Zeit zu retten und sie auch im heutigen Alltag mehr oder weniger zu leben. Viele witzige Ideen machen das Buch außerdem - trotz des ernsten Themas - zu einem Lesevergnügen.
Kleiner Überraschungstreffer! Man denkt sich nicht Böses und kauft für seine grässlichen Jugendlichen ein wenig Lektüre- und schon stößt man auf ein kleines Juwel, das selbst mir als Erwachsenen gefällt! Eine wunderbar glaubhafte Darstellung der Konflikte zwischen diesen Bermudadreieck aus Eltern, Jugendlichen und Schule- gewürzt mit einigen humorvollen Anekdoten mit dem indianischen Stiefvater. Genial! Besonders gut finde ich diese kleinen Schikanen der Lehrer gegen den aufsässigen Schüler, der letztendlich wegen einer Speckknödelsuppe durch den Quali fliegt! Wer sein Kind in Bayern in der (Haupt-)Schule hat, kann davon ein Lied singen. Kein Wunder, dass Felix gegen dieses System rebelliert. Schön ist auch, dass der Indianer ganz anders auf den problematischen Jugendlichen reagiert, als es ein "Weißer" tun würde. Hier steckt viel EInfühlungsvermögen und Fachwissen der Autorin drin. Auch dieser schleichende Rassismus und der Zwang sich anpassen zu müssen, um in der Klassengemeinschaft bestehen zu können, ist gut getroffen. Dieses Buch ist amüsant zu lesen, kritisch und regt zu Diskussionen an. Meine Jungs fühlten sich jedenfalls voll verstanden und meinten, dass das Buch echt geil war!
Felix ganzes Leben wurde auf den Kopf gestellt. Seine Mutter ist mit ihm in ein bayrisches Dorf gezogen und er soll die Hauptschule besuchen. Hauptschule… nur weil er nach ein paar Schlägereien vom Gymnasium geflogen ist. Wenigstens mit den Jugendlichen aus dem Ort versteht Felix sich gut.Doch dann stellt seine Mutter ihm ihren Freund vor. Ray. Ein Indianer, ausgerechnet. Und das, wo in der Schule ausländerfeindliche Parolen fallen und Felix unbedingt dazugehören möchte.Dieses Buch ist aus der Sicht von Felix geschrieben. Gemeinsam mit ihm gehst du den Weg eines belasteten Neuanfangs. Auch wenn Felix eine Chance bekommen sollte, wird er nach dem „früher“ bewertet und muss sich einer für ihn fremden Welt mit anderen Regeln anpassen. Irgendwann wird es ihm alles zu viel und sein Frust personifiziert sich in Ray.Besonders schön finde ich, dass du Felix Gedanken und Gefühle sehr dicht miterlebst. Felix ermöglicht dir einen Blick in seine Welt, die du sofort verstehst.Das einzige, was mir an diesem Buch weniger gefällt, ist, dass die Lösung eines Problems als einfach und unproblematisch dargestellt wird – in der Realität löst sich Rechtspopulismus nicht durch Freundlichkeit auf!Ich empfehle dir dieses Buch, wenn du Freundschaftsgeschichten magst. Auch wenn du dich für Indianer interessierst, ist dieses Buch etwas für dich.Katrin Berszuck, 17 JahreDie VOR-leser
Eigentlich hatte ich das Buch ja wegen des Indianers im Titel gelesen. Dabei hat das Buch mit Indianern weniger zu tun - vielmehr geht es um einen Jungen, der im bayrischen Schulsystem überleben muss. Dabei hat er es nicht einfach, kommt er doch nicht aus einem "anständigen" Elternhaus: seine Mutter ist alleinerziehend, lebt dann noch mit einem richtigen Indianer zusammen. Der Sohn, die Hauptfigur dieses Buches, ist schon von vornherein nicht pflegeleicht. Aber mit welchen Konfrontationen er dann zu tun bekommt, das ist schon lesenswert. Dass sich die Autorin die geschilderten Zustände im bayrischen Schulsystem nur ausgedacht hat, möchte ich hier bezweifeln. Sowas kann man sich nicht ausdenken.Das Buch ist eine sehr gute Lektüre für Jugendliche UND ihre Eltern. Egal, ob nun in Bayern oder sonstwo in Deutschland. Wird hier doch geschildert, wie ein Junge im Leben zurecht kommen muss und wie seine Mutter gemeinsam mit ihm im Alltag zurecht kommen muss. Dabei spielt der Indianer, in den sich die Mutter verliebt hat, eine wichtige Rolle. Denn durch seine besondere Art hilft er dem Jungen, mit seiner Situation besser klar zu kommen.Ich habe es jedenfalls nicht bereut, dass es gar kein "richtiges" Indianerbuch ist.
Gekauft habe ich das Buch eigentlich nur, weil ich schon ein anderes tolles Buch der gleichen Schriftstellerin habe und neugierig war.Ich wurde nicht enttäuscht.Obwohl es sich hier nicht vorrangig um "den Indianer" handelt, ist dieser für die positive Entwicklung der Dinge von ausschlaggebender Bedeutung.Felix, die Hauptperson, ist ein missverstandener Junge in der Pupertät, der trotz guten Willens immer wieder ins Abseits gerät.Hier können sich bestimmt viele Eltern und auch Jugendliche absolut wiederfinden.Wichtig ist die Rolle des Indianers, in den sich die Mutter verliebt hat, denn sein Handeln zeigt auf, dass es auch anders gehen kann.Eine Geschichte, die gut gefällt, leicht und flüssig zu lesen ist, zum Denken und auch Handeln anregt.
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