Ebook Warum wir unseren Eltern nichts schulden, by Barbara Bleisch
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Warum wir unseren Eltern nichts schulden, by Barbara Bleisch

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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Barbara Bleisch, geboren 1973, lebt mit ihrer Familie in Zürich. Sie war bis 2016 über zehn Jahre am Ethik-Zentrums der Universität Zürich tätig und leitete unter anderem die Advanced Studies in Applied Ethics, in denen sie heute noch als Dozentin tätig ist. Derzeit ist sie Akademischer Gast am Collegium Helveticum der Universität Zürich und der ETH Zürich. Seit 2010 moderiert sie die Sendung »Sternstunde Philosophie« beim Schweizer Radio und Fernsehen SRF, seit 2013 ist sie Kolumnistin des »Philosophie Magazins«.
Produktinformation
Taschenbuch: 208 Seiten
Verlag: btb Verlag (10. Juni 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3442718090
ISBN-13: 978-3442718092
Größe und/oder Gewicht:
11,6 x 2,7 x 18,8 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.0 von 5 Sternen
9 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 3.818 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Gut geschriebenes Buch, welches auf philosophische Weise die Beziehung der Kinder zu ihren Eltern untersucht. Es geht keineswegs darum, diese Beziehung in Frage zu stellen. Sondern eine Antwort auf die Frage zu finden ob Kinder ihren Eltern gegenüber eine Verpflichtung oder Schuld haben, nur weil die Eltern sie geboren und großgezogen haben (grob ausgedrückt). Sehr empfehlenswert auch für diejenigen, die sich in der eigenen Beziehung und dem Verhältnis zu ihren Eltern nicht sicher sind bzw. sich nicht sicher sind, wie sie damit umgehen sollen. Das Buch gibt hier keinen Leitfaden aber es gibt verschiedene Denkanstöße, die helfen die Dinge aus mehreren Perspektiven zu sehen. Insgesamt sehr empfehlenswert.
Selten habe ich zu diesem Thema ein so hilfreiches Buch gelesen. Es ist klar und gut begründet geschrieben. Die Autorin bezieht sich auf philosophische Theorien und begibt sich dadurch nicht auf psychologisches Glatteis. Während in einigen familientherapeutischen Ansätzen die Wichtigkeit der Versöhnung mit den Eltern betont wird, was oft einen ungeheuren moralischen Druck auf die Kindern ausübt, setzt sich die Autorin hier eher nüchtern mit dem Thema auseinander und zeigt auf wohltuend transparente Weise auf, dass es wohl eine Elternpflicht zur Versorgung der Kinder gibt - aber eben nicht umgekehrt. Allein die Qualität der Beziehung ist ausschlaggebend, ob und wie Kinder sich um ihre Eltern kümmern wollen - es gibt keine moralische Verpflichtung dazu. Ein wichtiges Buch - wichtig für unsere überalternde Gesellschaft und die Frage, wer sich zu kümmern hat, wichtig für MitarbeiterInnen im Jugendamt und RichterInnen beim Familiengericht, wenn es darum geht, ein Kind vor seinen gewalttätigen Eltern zu schützen - wo nämlich nicht selten nach dem Motto "Blut ist dicker als Wasser" entschieden wird.
Das Thema an sich hat mich interessiert. Ich war überrascht, wie die Autorin immer wieder durch klare, sehr sachbezogene, logische Argumente die Emotionalität, die das Thema beinhaltet, versucht zu minimieren. Durch diese Herangehensweise werden neue Perspektiven und Handlungsweisen aufgezeigt, die auf mich mitunter entlastend gewirkt haben.Die Lektüre ist nicht einfach zu lesen, aber wer sich wirklich mit dem Thema "Eltern" auseinandersetzen will, dem kann ich das nur empfehlen.
Da ich die Talksendungen der sehr gebildeten und charmanten Autorin im SRF „Sternstunden Philosophie“ sehr schätze und ich mich dabei immer wieder gerne auch der Mediathek dazu bediene, habe ich mir diesmal ihr neues Buch gekauft. Der Buchtitel ist in meinen Augen irreführend , suggeriert undankbare Kinder -möglicherweise vom Verlag so gewünscht - geht jedoch mit der Aussage des Buches nicht konform, wonach die Autorin ausdrücklich betont, dass wir den Eltern grs. dankbar sein sollten. Das Thema Dankbarkeit lag ihr besonders am Herzen. Das Themenspektrum spannt sich sodann weiter über Schuld, Freundschaft, Verwandtschaft, Verletzlichkeit , Diskretionspflichten und „das gute Kind“.Was die Autorin schön herausarbeitet, dass eine Eltern/Kind - Beziehung niemals ein Gläubiger/Schuldner - Verhältnis sein kann. Die Eltern bringen keine Schuldner zur Welt, welche zu späterer Schuldtilgung verpflichtet seien. Ein Vater verlangt plötzlich, der Sohn müsse ihm die Studiumskosten zurückzahlen.Wenn eine Beziehung durch gegenseitiges Aufrechnen ökonomisiert wird, bleibt dabei die Liebe auf der Strecke, ist also kontraproduktiv für jede Beziehung. Kein Mensch -auch nicht Kinder gegenüber Eltern- möchte im Zustand der Schuld verharren müssen.Bleisch philosophiert auch über „Rabeneltern“, bei denen jedoch für die Kinder keine moralische Pflicht ihnen gegenüber ableitbar sei. Jedoch können für gesetzliche Pflichten andere Kriteriengewichtungen maßgebend sein, als für moralische. So hat der Bundesgerichtshof einen Sohn zu Pflegeheimzahlungen für dessen Vater verpflichtet, obwohl sein „Rabenvater“ gegen den Willen des Sohnes schon mit 18 Jahren den Kontakt zu ihm abbrach, ihn auch enterbte und Versuche des Sohnes, neue Kontakte zu knüpfen, wurden vom Vater immer wieder abgelehnt (= Dissonanz zwischen moralischen und gesetzlichen Pflichten).Richtig ist auch, dass enge familiär-emotionale Bindungen neben gewissen moralischen Pflichten wie Hilfe in der Not, etc... auch zu einem erhöhten Grad an Verletzlichkeit führen. Auch scheint es tatsächlich so zu sein, dass man dem System Familie, auch wenn man es wollte, nie ganz entkommen kann - es bleiben emotional unkündbare Beziehungen.Trotzdem schien mir das Buch etwas langatmig geworden zu sein. Themen, die man mit dem Hausverstand kurz abhandeln kann, wurde ein philosophisches und akademisches Brimborium aufgesetzt und die Autorin verliert sich bisweilen unter dem Gesichtspunkt der Relevanz. Auch blieben der Umgang mit begonnenen Beispielen, wie zB. Sacha Battyanys Buch „Und was hat das mit mir zu tun“ erst wiederum offen. Seine Tante Gräfin Thyssen lebte noch Jahrzehnte bis zu ihrem Tod als „Unbescholtene“ am Lugano-See, obwohl sie offensichtlich Mittäterin bei der Ermordung von beinahe 200 Juden quasi als Mitternachtseinlage ihres Nazi-Gefolgschaftsfestes in ihrem österr. Schloss in Rechnitz Burgenlang erschießen ließ. Nobelpreisträgerin Jelinek hat in ihrem Stück „Der Würgeengel“ dieses Drama aufgearbeitet.Ich schätze ihre sehr erfrischenden Sternstunden-Talksendungen im SFR , dafür würde ich sogar noch mehr, als 5 Sterne geben, Was das Buch betrifft, da gehen sich nicht mehr, als 4 Sterne aus.Man kann psychologische Betrachtungen bei diesem Thema nicht aussperren, weil die Philosophie allein dazu wenig befriedigende Antworten liefern kann. Auch hätte ich mir als bunte Bereicherung wenigstens ein bisschen auch Vergleiche mit anderen Kulturen erwartet, statt zuvieler Wiederholungen des Gleichen.
Das ist ein Buch, das man jedem Alter empfehlen kann. Unaufgeregt und klar geht die Philosophin an das Thema der Verpflichtungen von Kindern gegenüber den Eltern heran. Absolut lesenswert.
Das Buch gibt interessanterweise genauso viele Gründe, eine gute Beziehung zu seinen Eltern zu pflegen wie dafür, frei zu sein und stellt die erwachsene (!) Eltern-Kind-Beziehung damit auf eine Stufe anderer enger Beziehung, bei denen das Maß an Autonomie und Bindung erst einmal für beide Seiten passend bestimmt werden muss. Hier ist es eben oft so, dass sich die Eltern mehr Bindung wünschen als die erwachsenen Kinder, das ist der Grundkonflikt. Wie die Autorin schreibt, ist dies kein Selbsthilfebuch, sondern eines, dass wirklich alle Facetten zum Thema Kinderpflichten bzw. -Freiheiten sehr achtsam aus Sicht der Ethik diskutiert. Wer anschließend dennoch sein schlechtes Gewissen gegenüber den Eltern nicht ablegen kann oder sich fragt, ob deren Verhalten einfach nicht angemessen ist, dem seien psychologische Bücher empfohlen (zB. Halpern: Abschied von den Eltern, Stefanie Stahl: das Kind in dir...)Schön hätte ich gefunden, wenn auch die Pflichten oder eben Nichtpflichten der Eltern gegenüber den erwachsenen Kindern in gleichem Maße berücksichtigt worden wären, denn viele Kinder erwarten ja auch hier langfristig viel (Babysitting, Umzugshilfe etc., wie auch kurz im Buch angesprochen), was die Eltern nicht tun müssten.
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